25. Juni 2010
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7. November 2024
Hildegardis-Verein vergibt bis Jahresende zinslose Darlehen
Bonn, 4.11.2024 Der Hildegardis-Verein bietet studierenden Müttern bis zum Jahresende eine unbürokratische und zeitnahe finanzielle Unterstützung an. Mit einem Soforthilfedarlehen von bis zu 3.000 Euro möchte der Verein Frauen mit Kind(ern) im Studium oder bei anderen Qualifizierungsvorhaben gezielt entlasten. Die Bewerbungen auf die zinslosen Darlehen werden in einem bewährten, beschleunigten Verfahren geprüft und bewilligt. Eine Antragstellung ist noch bis zum 15. November 2024 möglich. Seit seiner Gründung im Jahr 1907 fördert der Hildegardis-Verein Frauen über alle Fachrichtungen hinweg und unabhängig von ihrer Nationalität.
Studierende Mütter sind in der Mehrfachverantwortung für Studium und Kindererziehung oft besonders herausgefordert – auch finanziell, weil die Zeit für Nebenjobs begrenzt ist und staatliche Hilfen nicht immer ausreichen. „Uns ist es wichtig, für eine Vereinbarkeit von Studium und Familie zu ermutigen und Studentinnen gezielt zu unterstützen. Mit den zinslosen Darlehen hoffen wir, dass sich Studentinnen auf ihr Studium mit Kind konzentrieren können, ohne durch finanzielle Sorgen belastet zu sein“, erklärt Birgit Mock, Geschäftsführerin des Hildegardis-Vereins.
Bewerbungsverfahren und Benefits
Voraussetzung für das Soforthilfedarlehen ist ein schlüssiges Qualifizierungsziel sowie ein nachweisbarer, dringender Finanzbedarf. Interessierte Bewerberinnen reichen ein Anschreiben, ihren Lebenslauf, Zeugnisse, eine Immatrikulationsbescheinigung sowie einen ausgefüllten Bewerbungsbogen ein, der die finanzielle Situation und den Bedarf verdeutlicht und die Vereinbarkeitssituation schildert.
Alle Bewerberinnen, denen ein Darlehen bewilligt wird, profitieren von einem generationenübergreifenden Netzwerk und den Angeboten des Hildegardis-Vereins. Die Auszahlung der Unterstützung erfolgt wahlweise in monatlichen Raten von 500 Euro oder als Einmalzahlung. Die Bewerbungsfrist endet am 15. November 2024. Weitere Hinweise zum regulären Bewerbungsverfahren mit Förderbeträgen bis zu 10.000 € und einer Bewerbungsfrist am 31.12.2024 finden sich unter: https://www.hildegardis-verein.de/darlehen.html.
Kontakt Darlehen:
Elisa Trinks
Tel: 0228 / 96 59 249
trinks@hildegardis-verein.de
www.hildegardis-verein.de/darlehen.html
19. November 2020
Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, chronischen Erkrankungen und Pflegebedarf? Wie müssen Reha-Angebote angepasst und verändert werden, um Teilhabe sicherzustellen? Im Corona-Konsultationsprozess der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) untersuchen sie diese Fragen mit Unterstützung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS).
Ziel der Befragung der DVfR ist, die erlebten Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Menschen mit Behinderungen aus verschiedenen Perspektiven zu untersuchen:
Im Zentrum steht das Erleben von (1.) Menschen mit Behinderungen, chronischen Erkrankungen oder Pflegebedarf selbst. Daneben kommen aber auch deren (2.) Angehörige, (3.) Dienste und Einrichtungen der Rehabilitation sowie betriebliche Akteure, (4.) Dachverbände der Dienste und Einrichtungen, (5.) Leistungs- und Kostenträger sowie (6.) Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft zu Wort.
Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, das weitere politische Handeln der Bundesregierung und aller anderen Beteiligten für Menschen mit Behinderungen zu unterstützen. Somit leisten alle Teilnehmenden einen Betrag zu mehr Inklusion in unserer Gesellschaft.
Klicken Sie bitte auf den für Sie passenden Fragebogen und mehr in Online-Befragung: Corona-Folgen für Menschen mit Behinderungen
6. Juni 2017
Peter Donath, gestorben am 26. Mai 2017, war 1991-1999 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft der Hörgeschädigten ﹣ Selbsthilfe und Fachverbände e.V. (DG).
Die BHSA trauert über den Verlust eines Freundes und Förderers.
Peter Donath setzte sich schon früh für die Mitgliedschaft der BHSA bei der DG ein, weil er überzeugt war, dass die BHSA für die DG eine Bereicherung sein würde. Sein unermüdlicher Einsatz für die Anerkennung der Gebärdensprache ist beispielhaft.
mehr in Peter Donath ist verstorben
18. Dezember 2016
Der Deutsche Gehörlosen-Bund e.V. und der Deutsche Schwerhörigenbund e.V. fordern mit ihrem Dachverband, der Deutschen Gesellschaft der Hörgeschädigten – Selbsthilfe und Fachverbände e.V. (DG), die Einrichtung eines bundesweiten barrierefreien Notrufs.
Die DG vertritt über 20 weitere bundesweite Organisationen der Hörgeschädigten-Arbeit.
Die Umsetzung des Art. 11 UN-BRK (Gefahrensituationen und humanitäre Notlagen) sowie eine effektive Organisation des Notrufs für hörgeschädigte Menschen können nur gelingen, wenn dieser bundesweit aufgestellt ist. Deshalb sind § 108 TKG (Telekommunikationsgesetz) und die Notrufverordnung entsprechend zu ändern.
Weitere Voraussetzungen zur Einrichtung des Notrufs sind unverzichtbar:
mehr in Resolution zum barrierefreien Notruf
30. September 2015
BHSA-Kombiseminar im Berufseinstiegsseminar
Erfolgreich ins Berufsleben und ins Studium gestartet sind die studentischen TeilnehmerInnen des Kombiseminars. Mit vielen hilfreichen Informationen sind auch die berufstätigen/arbeitssuchenden Teilnehmenden zufrieden nach Hause gefahren.
Wir danken euch sehr, dass ihr da wart!
Eine Teilnehmerin erzählte: mehr in Erfolgreiches BHSA-Kombiseminar in Mainz vom 18.-20.9.2015!